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1. bis 5. Tag |
Anreise (siehe Anreise) |
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6. Tag |
Sorata - San Pedro - Kacha ; Eine kurze Tagesetappe (4 Stunden) führt zunächst das grüne und warme San-Christobal-Tal hinab (etwa 1900 m Meereshöhe), dann Überqueren des Flusses und Anstieg zu einem Plateau über dem Fluß. Dort zelten bei schattenspendenden Bäumen |
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7. Tag |
Über Carasirca - Chiquiruni - Romanjoco nach Chuchullaya (ca. 3000 m ). Ein sehr trockenes, karges Gebiet von eigenartiger, exotischer Schönheit. |
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8. Tag |
Von Chuchullaya nach Carasani (ca. 3700 m). Karges Land, jedoch vielerorts landwirtschaftlich genutzt. Mit steigender Höhe wird die Luft kühler. Das tut gut, nach der Hitze beim Aufstieg des zurückliegenden Tages. |
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9. Tag |
Hinauf zur Paßhöhe (ca. 4900 m). Einsames, menschenleeres Gebiet. Herrliche Ausblicke auf die Anden Riesen Illampu, Ancohuma, Pico del Norte. |
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10. Tag |
Hinab nach Chechepampa (3800 m). An den zahlreichen kleinen Seen haben sich Bauernfamilien angesiedelt, die dem kargen Boden das nötigste abringen. |
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11. Tag |
Wir erreichen den Titicacasee - 8200 Quadratkilometer blaue Wasserfläche, umgeben von der Dürre des Altiplano zum Einen und fruchtbarem Schwemmland zum Anderen. Hoch über dem schweigsamen Land die himmelhohen Berge der nördlichen Königskordillere mir ihrem ewigen Eis. Die Gegensätze sind unglaublich, aber in Bolivien ist alles möglich. Wer mit dem Bus dorthin fährt, der wird nichts erfahren. Wer aber zu Fuß geht, der stellt eine Verbindung zu sich, zu dem Land und seinen Menschen her. |
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12. u. 13. Tag |
2 Reservetage Alternative: 3 Tage Seeprogramm bei mehr Zeit. |
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14. bis 17. Tag |
Abreise (siehe Abreise) |
