Camino de Oro

(Der Weg des Goldes)

Ein von den Inkas erbauter und später auch von den Spaniern genutzter Handelsweg, der das Subandine Sorata mit den Goldminen von Guanay verbindet. Hat auch heute noch Bedeutung als Verbindungs- und Handelsweg. Eine faszinierende, vielfältige Landschaft; der Weg führt von Sorata hinauf in die Hochgebirgsregionen des Illampu-Passes (4741 m) und von dort langsam in die Tropen (700 m).

Dauer: 19 Tage

1. bis 5. Tag

Anreise (siehe Anreise)

6. Tag

Von Sorata zum malerischen Bergdorf Quilambaya (3300 m) - 2 Stunden Gehzeit, 600 Meter Höhenunterschied, ein ruhiger Beginn zum Eingehen und zur besseren Höhenanpassung.

7. Tag

Hinauf zum Illampu-See (4300m) - herrlicher Zeltplatz, Wildvogelgarten, schöne Ausblicke.

8. Tag

Zum Illampu-Paß (4741m), höchster Punkt dieses Trips - faszinierende Ausblicke gletscherbedeckte, über 6000 m hohe Anden-Riesen, Abstieg Richtung Ancohuma

9. Tag

Hinab nach Sumata. Wir lassen das Hochgebirge hinter uns und betreten tiefere, wärmere Gebiete.

10. Tag

Auf- und absteigend durch grüne Regionen mit reicher Flora erreichen wir über ein von den Inkas in den Stein gemeisseltes Tunnel die Brücke Killapituni.

11. Tag

Ziel ist die Goldgräberstadt Chussi, hoch über dem Tipuani-Fluß. Immer häufiger treffen wir auf Goldgräbersiedlungen.

12. Tag

Von Chussi zum Beginn der im Bau befindlichen Schotterstraße Tikunwaya-Chussi. Von dort mit 4WD-Jeep nach Unutulluni. (Die primitive Unterkunft dort erscheint nach den vielen Nächten im Zelt als Luxus)

13. Tag

Mit 4WD-Jeep zur subtropischen Kleinstadt Guanay;  Goldgräbermetropole, kommerziell eng mit La Paz verbunden.

14. und 15. Tag

2 Reservetage (können z.B. zu einer Flußsafari nach Josepuani genutzt werden: Grünes kristallklares Wasser und Angelsport)

16. bis 19.  Tag

Rückreise von Guanay nach La Paz per Jeep. (Von dort siehe Abreise)

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