 |
|
|
|
|
|
|
|
Zwei Trecks in touristisch praktisch nicht erschlossenes Territorium der isoliert lebenden Quechua-Indios. Sie werden weder europäische noch bolivianische Touristen dort treffen. Ein Programm kann nicht geschrieben werden und es gibt keinen Zeitplan. Es gibt Sprachprobleme, da Quechua´s dieser Region in der Regel weder Spanisch noch Aymara (die Sprache meiner Träger) verstehen. Teilweise wird Geld als Zahlungsmittel nicht akzeptiert, es muß getauscht werden. |
|
|
|
Auf solchen Reisen weiß am Morgen niemand, was am Abend sein wird. Doch das ist es ja gerade, was ein Abenteuer der Extraklasse ausmacht. |
|
|
|
|
|
|
|
a) |
|
|
|
Von Sorata nach Consata: 1 Tag mit dem Jeep. |
|
|
|
Hinab zum Fluß: 1 Tag (tropisch) |
|
|
|
Über das Munecas-Gebirge nach La-Curva |
|
|
|
(Ca. 14 Tage ab Sorata, meist Hochgebirge ) |
|
|
|
|
|
|
|
b) |
|
|
|
Mit dem Jeep nach Quiabaya. Zu Fuß ode per Jeep zur |
|
|
|
Mine Cascabel (Klapperschlangenmine), einer vor ein |
|
|
|
paar Jahren aufgegebenen Eisenmine des Ex-Minister- |
|
|
|
präsidenten Goni. Von dort nach Aucapata-Ayata-Mollo. |
|
|
(Ca. 8 Tage ab Sorata; Quechua-Land ab Illica-Fluß) |
|
|
|
|
|
|
|
Weitere individuelle Tagestouren oder ausgefallene Trecks nach Absprache. |
|
|
|
Sämtliche beschriebenen Reiserouten sind kombinierbar. Daraus ergeben sich zahllose Varianten. Bei genügend Zeit kann auch eine Tour an die nächste “angehängt” werden. |
|
